Fragst du dich manchmal, ob du für deine Arbeit fair bezahlt wirst? 🤔 Deinen Marktwert zu kennen, hilft dir nicht nur bei Gehaltsverhandlungen, sondern zeigt dir auch, wie du beruflich stehst – und wohin du dich entwickeln kannst. Wir zeigen dir, wie du deinen Wert am Arbeitsmarkt realistisch einschätzt und worauf es bei Gehaltsvergleichen ankommt.
Ob beim Jobwechsel oder beim nächsten Mitarbeitergespräch – es lohnt sich zu wissen, was du wert bist. Viele Berufstätige haben kein klares Bild davon, ob ihr Gehalt marktgerecht ist. Mit den richtigen Infos bekommst du eine solide Basis für Verhandlungen – und das gute Gefühl, deinen Wert zu kennen 💪
Warum das wichtig ist:
📊 Gehaltsvergleichsportale
Nutze den offiziellen Gehaltsrechner vom Statistischen Bundesamt (Destatis). Hier bekommst du verlässliche Daten aus echten Arbeitsverträgen.
💬 Austausch im Netzwerk
Sprich mit Kolleg*innen, ehemaligen Mitstudierenden oder Fachgruppen auf LinkedIn über typische Gehälter in deinem Bereich.
🔍 Stellenanzeigen analysieren
Achte in Jobportalen auf Gehaltsspannen. So bekommst du ein realistisches Bild, was Arbeitgeber aktuell zahlen.
Dein Marktwert verändert sich mit deiner beruflichen Entwicklung. Neue Aufgaben, Projekte oder Skills? Das kann sich positiv auf dein Gehalt auswirken. Deshalb: mindestens einmal im Jahr prüfen, ob dein Gehalt noch zu deiner Leistung passt!
Wenn du deinen Marktwert kennst, gehst du mit mehr Selbstvertrauen in Gehaltsgespräche – und triffst fundierte Karriereentscheidungen. 📈 Nutze Vergleichsportale, sprich mit deinem Netzwerk und entwickle dich gezielt weiter. Dein Wissen über den Arbeitsmarkt ist dein stärkstes Verhandlungsargument 💬
Welche Faktoren zählen am meisten?
➡️ Erfahrung, Qualifikationen, Branche, Standort und Verantwortung.
Wie oft sollte ich meinen Marktwert checken?
➡️ Einmal im Jahr – spätestens aber vor Gehaltsverhandlungen oder Jobwechseln.
Wie kann ich meinen Marktwert steigern?
➡️ Durch Weiterbildungen, neue Skills oder größere Verantwortungsbereiche.
Wie zuverlässig sind Gehaltsvergleichsportale?
➡️ Eine gute Orientierung – aber am besten mehrere Quellen nutzen, um ein realistisches Bild zu bekommen.